Besetzung
Musikalische Leitung Martin Eckenweber (Plauen: Vladmir Yaskorski )Regie Jürgen Pöckel
Bühne/Kostüme Roy Spahn
Ausstattungsmitarbeit Oliver Opara
Choreografie Thomas Hartmann
Dramaturgie Ulrike Cordula Berger
Josepha Vogelhuber, Wirtin Maria Mucha a. G.
Leopold, Zahlkellner Sebastian Seitz
Wilhelm Giesecke, Fabrikant Karsten Schröter
Ottilie Giesecke, seine Tochter Nataliia Ulasevych
Dr. Otto Siedler, Anwalt John Pumphrey
Sigismund Sülzheimer Marcus Sandmann
Prof. Dr. Hinzelmann Holger Rieck
Klärchen Hinzelmann, seine Tochter Manja Ilgen
Kaiser Franz Joseph II. Judith Schubert
Piccolo Martin Rieck a. G.
Kathi, Briefträgerin Jana Thiele a. G.
Reiseführerin Silke Jahn-Popov
Oberförster Mathias Polenz
4 Tänzerinnen und Tänzer a. G.
Opernchor des Theaters Plauen-Zwickau
Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Plauen-Zwickau
Spieldauer ca. 2 h 45 min mit Pause
Die Aufführungsrechte liegen bei Felix Bloch Erben.
Kartentelefon | [03741] 2813-4847/-4848 |
service-plauen@theater-plauen-zwickau.de |
Zum Stück
Hochsaison im Hotel „Weißes Rössl“ am Wolfgangsee: überfordertes Personal und unzufriedene Gäste. Kellner Leopold hat alles im Griff, außer die Gefühle zu seiner Chefin Josepha Vogelhuber. Die kann die Ankunft des Anwaltes Dr. Otto Siedler aus Berlin kaum erwarten. Aber der hat nur Augen für die Fabrikantentochter Ottilie Giesecke, deren Vater gegen ihn einen Prozess verloren hat. Das Chaos ist perfekt, als Josepha Leopold kündigt und sich Kaiser Franz Joseph II. anmeldet.
Der Regisseur Erik Charell formte 1930 das Alt-Berliner Lustspiel Im weißen Rössl von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg zu einer Revueoperette für das Große Schauspielhaus Berlin um. Ralph Benatzkys Musik aus Modetänzen wurde u. a. um aktuelle Schlager wie Robert Stolz’ Die ganze Welt ist himmelblau oder Robert Gilberts Was kann der Sigismund dafür ergänzt. Die bald in Deutschland als „entartet“ diffamierte Operette blieb am Broadway und in London ein Welterfolg. Erst die Heimatfilme mit Johannes Heesters und Peter Alexander brachten das Werk auf die deutschen Bühnen zurück. Heute gehört es wieder zum Repertoire des lustvollen Unterhaltungstheaters.
Pressestimmen
Das Publikum war hin und weg, das Haus fast ausverkauft, das Ensemble bestens in Form. Die Operette „Im weißen Rössl“ ist offensichtlich ein Volltreffer im diesjährigen Spielplan. Regisseur Jürgen Pöckel hat sich allerhand Gags einfallen lassen und gibt der Geschichte […] eine ordentliche Portion Humor und Esprit mit. Der smarte Seitz ist jedoch das Flaggschiff der Aufführung. Er ist nicht nur ein schöner Kerl, sondern singt auch noch umwerfend. […] Doch Seitz ist es nicht allein, der den Charme der Inszenierung ausmacht. […]
Freie Presse Plauen 9. April 2018
Ein herrliches Spiel um Liebe und kleine Intrigen, das sich in einem immer wieder verändernden Bühnenbild von Roy Spahn für Kurzweile sorgt. Die musikalische Leitung hatte Vladimir Yaskorski. Für eine der vielen Höhepunkte war das Erscheinen des Kaisers. Franz Joseph II. hat niemals gelebt, aber auf der Plauener Bühne erschien er leibhaftig. Judith Schubert war in der Rolle mit Herz zu sehen und zu hören. Ein kurzer aber beeindruckender Auftritt. Der Plauener Publikumsliebling war freilich nicht zu erkennen. .[…] Die vielen Beteiligten haben ein Singspiel auf die Bühne gebracht, dass sich unbedingt lohnt anzusehen. Auffallend war, dass besonders viele junge Zuschauer im Publikum saßen und sich nach der Vorstellung lobend äußerten. „ Wir kennen den Film mit Peter Alexander, was wir gesehen haben, kommt dem ziemlich nahe“.
Vogtlandanzeiger 9. April 2018
Presse
Niveauvolle Unterhaltung, leicht und mit Witz dargeboten – das verspricht die Operette Im weißen Rössl von Ralph Benatzky, die am Freitagabend in der Inszenierung von Jürgen Pöckel im Malsaal des Theaters Plauen-Zwickau seine Zwickauer Premiere feierte und das Publikum im ausverkauften Haus begeisterte.Freie Presse, 14.11.2016 Am Samstag feierte das Plauener Publikum im Vogtlandtheater das Musiktheaterensemble ausgiebig nach der Premiere von Ralph Benatzkys frecher Operette „Im weißen Rössl“. Hier einige Pressestimmen:
Das Publikum war hin und weg, das Haus fast ausverkauft, das Ensemble bestens in Form. Die Operette „Im weißen Rössl“ ist offensichtlich ein Volltreffer im diesjährigen Spielplan. Regisseur Jürgen Pöckel hat sich allerhand Gags einfallen lassen und gibt der Geschichte […] eine ordentliche Portion Humor und Esprit mit.[…] Der smarte Seitz ist jedoch das Flaggschiff der Aufführung. Er ist nicht nur ein schöner Kerl, sondern singt auch noch umwerfend. […] Doch Seitz ist es nicht allein, der den Charme der Inszenierung ausmacht.
Freie Presse Plauen 9. April 2018
Ein herrliches Spiel um Liebe und kleine Intrigen, das sich in einem immer wieder verändernden Bühnenbild von Roy Spahn für Kurzweile sorgt. Die musikalische Leitung hatte Vladimir Yaskorski. Für eine der vielen Höhepunkte war das Erscheinen des Kaisers. Franz Joseph II. hat niemals gelebt, aber auf der Plauener Bühne erschien er leibhaftig. Judith Schubert war in der Rolle mit Herz zu sehen und zu hören. Ein kurzer aber beeindruckender Auftritt. Der Plauener Publikumsliebling war freilich nicht zu erkennen. .[…] Die vielen Beteiligten haben ein Singspiel auf die Bühne gebracht, dass sich unbedingt lohnt anzusehen. Auffallend war, dass besonders viele junge Zuschauer im Publikum saßen und sich nach der Vorstellung lobend äußerten. „ Wir kennen den Film mit Peter Alexander, was wir gesehen haben, kommt dem ziemlich nahe“.
Vogtlandanzeiger 9. April 2018
Zum Stück
Hochsaison im Hotel „Weißes Rössl“ am Wolfgangsee: überfordertes Personal und unzufriedene Gäste. Kellner Leopold hat alles im Griff, außer die Gefühle zu seiner Chefin Josepha Vogelhuber. Die kann die Ankunft des Anwaltes Dr. Otto Siedler aus Berlin kaum erwarten. Aber der hat nur Augen für die Fabrikantentochter Ottilie Giesecke, deren Vater gegen ihn einen Prozess verloren hat. Das Chaos ist perfekt, als Josepha Leopold kündigt und sich Kaiser Franz Joseph II. anmeldet.
Der Regisseur Erik Charell formte 1930 das Alt-Berliner Lustspiel Im weißen Rössl von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg zu einer Revueoperette für das Große Schauspielhaus Berlin um. Ralph Benatzkys Musik aus Modetänzen wurde u. a. um aktuelle Schlager wie Robert Stolz’ Die ganze Welt ist himmelblau oder Robert Gilberts Was kann der Sigismund dafür ergänzt. Die bald in Deutschland als „entartet“ diffamierte Operette blieb am Broadway und in London ein Welterfolg. Erst die Heimatfilme mit Johannes Heesters und Peter Alexander brachten das Werk auf die deutschen Bühnen zurück. Heute gehört es wieder zum Repertoire des lustvollen Unterhaltungstheaters.
Pressestimmen
Das Publikum war hin und weg, das Haus fast ausverkauft, das Ensemble bestens in Form. Die Operette „Im weißen Rössl“ ist offensichtlich ein Volltreffer im diesjährigen Spielplan. Regisseur Jürgen Pöckel hat sich allerhand Gags einfallen lassen und gibt der Geschichte […] eine ordentliche Portion Humor und Esprit mit. Der smarte Seitz ist jedoch das Flaggschiff der Aufführung. Er ist nicht nur ein schöner Kerl, sondern singt auch noch umwerfend. […] Doch Seitz ist es nicht allein, der den Charme der Inszenierung ausmacht. […]
Freie Presse Plauen 9. April 2018
Ein herrliches Spiel um Liebe und kleine Intrigen, das sich in einem immer wieder verändernden Bühnenbild von Roy Spahn für Kurzweile sorgt. Die musikalische Leitung hatte Vladimir Yaskorski. Für eine der vielen Höhepunkte war das Erscheinen des Kaisers. Franz Joseph II. hat niemals gelebt, aber auf der Plauener Bühne erschien er leibhaftig. Judith Schubert war in der Rolle mit Herz zu sehen und zu hören. Ein kurzer aber beeindruckender Auftritt. Der Plauener Publikumsliebling war freilich nicht zu erkennen. .[…] Die vielen Beteiligten haben ein Singspiel auf die Bühne gebracht, dass sich unbedingt lohnt anzusehen. Auffallend war, dass besonders viele junge Zuschauer im Publikum saßen und sich nach der Vorstellung lobend äußerten. „ Wir kennen den Film mit Peter Alexander, was wir gesehen haben, kommt dem ziemlich nahe“.
Vogtlandanzeiger 9. April 2018
Besetzung
Regie Jürgen Pöckel
Bühne/Kostüme Roy Spahn
Ausstattungsmitarbeit Oliver Opara
Choreografie Thomas Hartmann
Dramaturgie Ulrike Cordula Berger
Josepha Vogelhuber, Wirtin Maria Mucha a. G.
Leopold, Zahlkellner Sebastian Seitz
Wilhelm Giesecke, Fabrikant Karsten Schröter
Ottilie Giesecke, seine Tochter Nataliia Ulasevych
Dr. Otto Siedler, Anwalt John Pumphrey
Sigismund Sülzheimer Marcus Sandmann
Prof. Dr. Hinzelmann Holger Rieck
Klärchen Hinzelmann, seine Tochter Manja Ilgen
Kaiser Franz Joseph II. Judith Schubert
Piccolo Martin Rieck a. G.
Kathi, Briefträgerin Jana Thiele a. G.
Reiseführerin Silke Jahn-Popov
Oberförster Mathias Polenz
4 Tänzerinnen und Tänzer a. G.
Opernchor des Theaters Plauen-Zwickau
Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Plauen-Zwickau
Spieldauer ca. 2 h 45 min mit Pause
Die Aufführungsrechte liegen bei Felix Bloch Erben.
Presse
Freie Presse, 14.11.2016 Am Samstag feierte das Plauener Publikum im Vogtlandtheater das Musiktheaterensemble ausgiebig nach der Premiere von Ralph Benatzkys frecher Operette „Im weißen Rössl“. Hier einige Pressestimmen:
Das Publikum war hin und weg, das Haus fast ausverkauft, das Ensemble bestens in Form. Die Operette „Im weißen Rössl“ ist offensichtlich ein Volltreffer im diesjährigen Spielplan. Regisseur Jürgen Pöckel hat sich allerhand Gags einfallen lassen und gibt der Geschichte […] eine ordentliche Portion Humor und Esprit mit.[…] Der smarte Seitz ist jedoch das Flaggschiff der Aufführung. Er ist nicht nur ein schöner Kerl, sondern singt auch noch umwerfend. […] Doch Seitz ist es nicht allein, der den Charme der Inszenierung ausmacht.
Freie Presse Plauen 9. April 2018
Ein herrliches Spiel um Liebe und kleine Intrigen, das sich in einem immer wieder verändernden Bühnenbild von Roy Spahn für Kurzweile sorgt. Die musikalische Leitung hatte Vladimir Yaskorski. Für eine der vielen Höhepunkte war das Erscheinen des Kaisers. Franz Joseph II. hat niemals gelebt, aber auf der Plauener Bühne erschien er leibhaftig. Judith Schubert war in der Rolle mit Herz zu sehen und zu hören. Ein kurzer aber beeindruckender Auftritt. Der Plauener Publikumsliebling war freilich nicht zu erkennen. .[…] Die vielen Beteiligten haben ein Singspiel auf die Bühne gebracht, dass sich unbedingt lohnt anzusehen. Auffallend war, dass besonders viele junge Zuschauer im Publikum saßen und sich nach der Vorstellung lobend äußerten. „ Wir kennen den Film mit Peter Alexander, was wir gesehen haben, kommt dem ziemlich nahe“.
Vogtlandanzeiger 9. April 2018