Besetzung
Choreografie Annett Göhre
Bühne/Kostüme Karisma Costumes
Dramaturgie Ulrike-Cordula Berger
Jonathan Justine Rouquart
Möwen und Menschen Miyu Fukagawa ¬ Momoe Kawamura ¬ Justine Rouquart ¬ Shahnee Page ¬ Nicole Stroh ̶ Julian Greene ¬ Francesco Riccardi ¬ Jeaho Shin ¬ Vincenzo Vitanza
Mitglieder der Clara-Schumann-Philharmoniker Plauen-Zwickau
Anne Langhoff, Querflöte
Maria-Anja Hübenthal, Harfe
Spieldauer 1 h 15 min ohne Pause
Aufführungsrechte
Sem Dresden Sonate für Flöte und Harfe, © Edition Maurice Sénart Paris/ Ricordi Verlag Berlin Eugène Bozza: Deux Impressions pour flute et harpe, © Edition Alphonse Leduc Paris/ Schott Verlag Mainz Philip Glass, Metamorphosis Nr. 2 Flowing, © Dunvagen Music Publishers Steve Reich, Vermont Counterpoint, © Boosey & Hawkes Berlin
Zum Stück
Die Möwe Jonathan liebt die Freiheit des Fliegens und das Unbekannte. So trainiert Jonathan flugakrobatische Kunststückchen und Geschwindigkeit auf Perfektion und überflügelt seine Mit-Möwen, für die das Fliegen nur der Nahrungssuche dient. Sie fliegen um zu leben, Jonathan aber lebt um zu fliegen! Weil er sich damit vom Durchschnitt abhebt, wird er von seinen Artgenossen gemobbt und schließlich verbannt. Trotzdem vermittelt er über seinen Tod hinaus leidenschaftlich seine Botschaft vom Fliegen als Weg zum Glück.Mit dem Kultroman Die Möwe Jonathan schuf der amerikanische Schriftsteller Richard Bach 1970 eine Fabel über das menschliche Ausgrenzungsverhalten. Sie steht für die Unbedingtheit, eigene Träume zu leben, unabhängig von der Meinung der anderen. Das Fliegen als Tanz durch die Lüfte lässt sich theatral wohl kaum eindrücklicher umsetzen als durch das nonverbale Tanztheater. Das Verwirklichen eigener Lebensträume und das Lernen aus Niederlagen sowie das stetig erweiterte Vokabular in der Körpersprache stehen im Mittelpunkt von Annett Göhres neuer Choreografie.
Die live gespielten Werke von Johann Sebastian Bach, Eugéne Bozza, Sem Dresden, Philip Glass und Steve Reich und der ätherische Klang von Flöte und Harfe tragen die Schwerelosigkeit des Vogelflugs.
Kein Einlass nach Beginn der Vorstellung möglich!
Zum Stück
Mit dem Kultroman Die Möwe Jonathan schuf der amerikanische Schriftsteller Richard Bach 1970 eine Fabel über das menschliche Ausgrenzungsverhalten. Sie steht für die Unbedingtheit, eigene Träume zu leben, unabhängig von der Meinung der anderen. Das Fliegen als Tanz durch die Lüfte lässt sich theatral wohl kaum eindrücklicher umsetzen als durch das nonverbale Tanztheater. Das Verwirklichen eigener Lebensträume und das Lernen aus Niederlagen sowie das stetig erweiterte Vokabular in der Körpersprache stehen im Mittelpunkt von Annett Göhres neuer Choreografie.
Die live gespielten Werke von Johann Sebastian Bach, Eugéne Bozza, Sem Dresden, Philip Glass und Steve Reich und der ätherische Klang von Flöte und Harfe tragen die Schwerelosigkeit des Vogelflugs.
Kein Einlass nach Beginn der Vorstellung möglich!
Besetzung
Choreografie Annett Göhre
Bühne/Kostüme Karisma Costumes
Dramaturgie Ulrike-Cordula Berger
Jonathan Justine Rouquart
Möwen und Menschen Miyu Fukagawa ¬ Momoe Kawamura ¬ Justine Rouquart ¬ Shahnee Page ¬ Nicole Stroh ̶ Julian Greene ¬ Francesco Riccardi ¬ Jeaho Shin ¬ Vincenzo Vitanza
Mitglieder der Clara-Schumann-Philharmoniker Plauen-Zwickau
Anne Langhoff, Querflöte
Maria-Anja Hübenthal, Harfe
Spieldauer 1 h 15 min ohne Pause
Aufführungsrechte
Sem Dresden Sonate für Flöte und Harfe, © Edition Maurice Sénart Paris/ Ricordi Verlag Berlin Eugène Bozza: Deux Impressions pour flute et harpe, © Edition Alphonse Leduc Paris/ Schott Verlag Mainz Philip Glass, Metamorphosis Nr. 2 Flowing, © Dunvagen Music Publishers Steve Reich, Vermont Counterpoint, © Boosey & Hawkes Berlin