Besetzung
Regie Franziska RitterMusikalische Leitung Dominik Tremel
Bühne/Kostüme Klaus Noack
Dramaturgie Maxi Ratzkowski
Es spielen und singen
Johanna Franke
Julia Hell
Ute Menzel
Jelena Wardezki
Philipp Andriotis
Marcel Kaiser
Michael Schramm
Band
Peter Florian Berndt (Gitarre) ¬ Stephan Goldbach (Bass) ¬ Daniel Klein (Schlagzeug) ¬ Jörg Piesendel (Saxofon) ¬ Dominik Tremel (Klavier) ¬ Philipp Wiechert (Gitarre)
Spieldauer 2 h 30 min mit Pause
Zum Stück
Am 24. Mai 1996 spielte Rio Reiser im ausverkauften Malzhaus in Plauen. Es war das sechzehnte von insgesamt vierundzwanzig geplanten Konzerten. Schon einen Tag später wurde die Tour aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen. Der Sänger, der bei jedem seiner Konzerte immer alles gab, war angeschlagen. Wenige Monate später, am 20. August 1996, verstarb Rio Reiser im Alter von 46 Jahren. Das Konzert in Plauen war das letzte offizielle vor seinem Tod. Noch heute erinnert eine Gedenktafel am Malzhaus an Rio Reiser und seine Verbindung ins Vogtland.Anlässlich des 900-jährigen Jubiläums der Stadt Plauen wollen wir die Erinnerung an einen überragenden Künstler neu aufleben lassen. Auch, weil seine politischen und poetischen Songtexte heute aktueller denn je sind. In einem eigens für das Theater Plauen-Zwickau konzipierten Konzert in 7 Bildern werden wir das musikalische Vermächtnis von Rio Reiser und Ton Steine Scherben ergründen, neu interpretieren und auf die große Bühne bringen. Im Vordergrund wird dabei nicht die Nacherzählung von Biografischem stehen, sondern die Musik, deren Wirkung und das Wir einer gemeinschaftlichen Erinnerung.
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Am 24. Mai 1996 spielte Rio Reiser im ausverkauften Malzhaus in Plauen. Es war das sechzehnte von insgesamt vierundzwanzig geplanten Konzerten. Schon einen Tag später wurde die Tour aus gesundheitlichen Gründen abgebrochen. Der Sänger, der bei jedem seiner Konzerte immer alles gab, war angeschlagen. Wenige Monate später, am 20. August 1996, verstarb Rio Reiser im Alter von 46 Jahren. Das Konzert in Plauen war das letzte offizielle vor seinem Tod. Noch heute erinnert eine Gedenktafel am Malzhaus an Rio Reiser und seine Verbindung ins Vogtland.
Anlässlich des 900-jährigen Jubiläums der Stadt Plauen wollen wir die Erinnerung an einen überragenden Künstler neu aufleben lassen. Auch, weil seine politischen und poetischen Songtexte heute aktueller denn je sind. In einem eigens für das Theater Plauen-Zwickau konzipierten Konzert in 7 Bildern werden wir das musikalische Vermächtnis von Rio Reiser und Ton Steine Scherben ergründen, neu interpretieren und auf die große Bühne bringen. Im Vordergrund wird dabei nicht die Nacherzählung von Biografischem stehen, sondern die Musik, deren Wirkung und das Wir einer gemeinschaftlichen Erinnerung.
Anlässlich des 900-jährigen Jubiläums der Stadt Plauen wollen wir die Erinnerung an einen überragenden Künstler neu aufleben lassen. Auch, weil seine politischen und poetischen Songtexte heute aktueller denn je sind. In einem eigens für das Theater Plauen-Zwickau konzipierten Konzert in 7 Bildern werden wir das musikalische Vermächtnis von Rio Reiser und Ton Steine Scherben ergründen, neu interpretieren und auf die große Bühne bringen. Im Vordergrund wird dabei nicht die Nacherzählung von Biografischem stehen, sondern die Musik, deren Wirkung und das Wir einer gemeinschaftlichen Erinnerung.
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Regie Franziska Ritter
Musikalische Leitung Dominik Tremel
Bühne/Kostüme Klaus Noack
Dramaturgie Maxi Ratzkowski
Es spielen und singen
Johanna Franke
Julia Hell
Ute Menzel
Jelena Wardezki
Philipp Andriotis
Marcel Kaiser
Michael Schramm
Band
Peter Florian Berndt (Gitarre) ¬ Stephan Goldbach (Bass) ¬ Daniel Klein (Schlagzeug) ¬ Jörg Piesendel (Saxofon) ¬ Dominik Tremel (Klavier) ¬ Philipp Wiechert (Gitarre)
Spieldauer 2 h 30 min mit Pause
Musikalische Leitung Dominik Tremel
Bühne/Kostüme Klaus Noack
Dramaturgie Maxi Ratzkowski
Es spielen und singen
Johanna Franke
Julia Hell
Ute Menzel
Jelena Wardezki
Philipp Andriotis
Marcel Kaiser
Michael Schramm
Band
Peter Florian Berndt (Gitarre) ¬ Stephan Goldbach (Bass) ¬ Daniel Klein (Schlagzeug) ¬ Jörg Piesendel (Saxofon) ¬ Dominik Tremel (Klavier) ¬ Philipp Wiechert (Gitarre)
Spieldauer 2 h 30 min mit Pause