©André Leischner
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Claras Gute Stuben - Ungern ohne Ungarn

Kammerkonzert
Diesmal widmet sich unsere Kammermusik Ungarn. Ferenc Farkas (1905-2000) war einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts in Ungarn. Er sammelte Tänze seiner Heimat aus dem 17. Jahrhundert, die in ihrer mitreißenden Rhythmik noch heute begeistern.
Als zweites Werk erklingt Johannes Brahms‘ Klarinettenquintett h-Moll, op. 115 das Programm. Der Mittelteil des Adagio ist eine „Fantaisie pastorale en hongroise“, eine Art ungarischer Rhapsodie für Klarinette, die zunehmend dramatische Züge annimmt.

Programm
Ferenc Farkas                             Ungarische Tänze für Bläserquintett

Johannes Brahms                        Klarinettenquintett op. 115


 

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Besetzung

Mit
Josef Vlcek, Violine
Daniela Göhcke, Violine
Igor Michalski, Viola
Nicolaus Köhler, Violoncello
Frank Gareis, Klarinette
 
Bläserquintett:
Kerstin Gleitsmann, Flöte
Almut Rönnecke, Oboe
Wieland Schneider, Klarinette
Shinchi Komaki, Fagott
Ralf Frank, Horn
 

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