© André Leischner © André Leischner

Antigone

von Sophokles | Übersetzung und Bearbeitung von Heinz Oliver Karbus
Fr
09
Feb
Fr 09 Feb | 19:30 Uhr

Premiere

Gewandhaus
Zwickau
Mi
28
Feb
Mi 28 Feb | 19:30 Uhr
Gewandhaus
Zwickau

19:00 Einführung
Sa
02
Mär
Sa 02 Mär | 19:30 Uhr
Gewandhaus
Zwickau

19:00 Einführung
So
10
Mär
So 10 Mär | 18:00 Uhr

Premiere

Vogtlandtheater
Plauen
Sa
16
Mär
Sa 16 Mär | 19:30 Uhr
Vogtlandtheater
Plauen

19.00 Uhr Einführung
Mo
18
Mär
Mo 18 Mär | 18:00 Uhr
Vogtlandtheater
Plauen

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Fr
22
Mär
Fr 22 Mär | 19:30 Uhr
Gewandhaus
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19:00 Einführung
So
07
Apr
So 07 Apr | 16:00 Uhr
zum letzten Mal Gewandhaus
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15:30 Einführung
Fr
26
Apr
Fr 26 Apr | 19:30 Uhr
Vogtlandtheater
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19.00 Uhr Einführung
Mo
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Mai
Mo 20 Mai | 18:00 Uhr
zum letzten Mal Vogtlandtheater
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17.30 Uhr Einführung

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Antigone hat nicht nur ihren Vater Ödipus verloren, der seinen Vater Laios tötete und seine Mutter Iokaste heiratete. Auch ihre Brüder sind dem Familien-Fluch zum Opfer gefallen. Polyneikes führte Krieg gegen seine Heimatstadt Theben, während Eteokles sie verteidigte. Im Zweikampf starben beide.
Thebens neuer König Kreon lässt Eteokles deshalb feierlich bestatten, Polyneikes’ Bestattung wird jedoch allen Thebaner:innen unter Todesstrafe verboten. Seine Nichte Antigone missachtet dieses Gesetz und begräbt Polyneikes. Kreon lässt sie verhaften und stellt sie zur Rede. Warum hat sie sich ihm, dem Herrscher, widersetzt? „Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da“, entgegnet ihm Antigone. Für sie kann Kreons menschliches Gesetz niemals Zeus’ göttliches Bestattungsgebot außer Kraft setzen. Auch Prinz Haimon hadert mit seinem Vater. Ist Kreon sicher, dass er zum Wohle des Volkes entscheidet und nicht zu seinem eigenen? Kreon möchte ihnen kein Gehör schenken und stürzt damit seine Familie in die Katastrophe.

Sophokles fragt in seiner Tragödie von 442 v. Chr. nach dem Recht des Einzelnen auf Widerstand gegen staatliche Vorgaben. Wo sind die Grenzen der Selbstbestimmung des Individuums und wo die Grenzen der Staatsgewalt?
 

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Besetzung

Regie  Joanna Lewicka 
Bühne  Aleksander Janas 
Kostüme  Vanessa Vadineanu 
Dramaturgie  Luise Curtius 
Regieassistenz  Vladimir Golubchyk 
Soufflage  Sandra Spauszus / David Ripp 
Inspizienz  Sandra Spauszus 

Kreon, König von Theben  Rüdiger Hellmann 
Eurydike, seine Gemahlin  Ute Menzel 
Haimon, beider Sohn  Philipp Andriotis 
Antigone, Tochter des Ödipus  Julia Hell 
Ismene, ihre Schwester  Sophie Hess 
Teiresias, ein blinder Seher  Claudia Lüftenegger 
Ein Wächter  Daniel Koch 
Chor  Sophie Hess ,  Ute Menzel ,  Claudia Lüftenegger ;  Philipp Andriotis ,  Daniel Koch 

Aufführungsrechte Thomas Sessler Verlag, Wien
 

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Feb
Fr 09 Feb | 19:30 Uhr

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Mi 28 Feb | 19:30 Uhr
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Sa 02 Mär | 19:30 Uhr
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Sa 16 Mär | 19:30 Uhr
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Mo 18 Mär | 18:00 Uhr
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Fr 22 Mär | 19:30 Uhr
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