Urmel aus dem Eis

von Max Kruse [5+] | Für die Bühne bearbeitet von Susanne Lütje und Anne X. Weber
Das Urmel gibt es gar nicht! Das zumindest behauptet Doktor Zwengelmann, Direktor des Naturkundemuseums. Grund genug für Professor Habakuk Tibatong ihm einen gepfefferten Antwortbrief zu schreiben. Schließlich hat er soeben einen echten Sensationsfund gemacht: das erste lebendige Urmel überhaupt und noch dazu direkt vor seiner Haustür auf der Insel Titiwu. Doch er ahnt nicht, was er damit losgetreten hat, denn wenig später machen sich der König von Pumpollonien und sein Diener Sami auf den Weg nach Titiwu, um das Urmel zu jagen.  Damit es nicht eingesperrt - oder noch schlimmer getötet - wird, müssen nun alle mit anpacken: Wawa Waran und Ping Pinguin geben alles, um das Urmel vor den Eindringlingen zu verstecken. Infolgedessen entspinnt sich eine komische und immer wieder anrührende Verfolgungsjagd quer über die Insel.
 
Mit „Urmel aus dem Eis“ von Max Kruse zeigt das Theater Plauen-Zwickau als Weihnachtsmärchen einen echten Klassiker der Kinderbuchliteratur und eine der schönsten Geschichten über Freundschaft, Zusammenhalt und das Überwinden von vermeintlichen Unterschieden. Die Zuschauer:innen dürfen sich auf ein Stück für die ganze Familie freuen!
 

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Besetzung

Urmel Laura Götz
Professor Habakuk Tibatong Moira Grohé
Wawa Waran  Carlotta Aenne Bauer
Ping Pinguin Silvia Schmidt
König von Pumpolonien Philipp Rosenthal
Sami Yasmin Dengg
sowie als Special Guests  Dirk Löschner  und  Roland May 

Regie  Brian Völkner 
Ausstattung  Andrea Eisensee 
Dramaturgie  Max Latinski 
Regieassistenz  Mikko Will  &   Pia Bräuchle  
Inspizienz  Sandra Spauszus &   Vladimir Golubchyk  

Spieldauer ca. 65 Minuten, keine Pause

Pressestimmen
"Zur Premiere von "Urmel aus dem Eis" [...] strecken sich auf der Bühne in Plauen Palmen und Farne bis fast zur Decke. Es ist, als sei ein Bilderbuch aufgeschlagen. [...] Auch die Kostüme sind eine Augenweide."
Freie Presse, Nicole Jähn

"Die Jüngsten im Publikum schütteln sich immer wieder vor Lachen."
Freie Presse, Nicole Jähn

 

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