Besetzung
Moderation Annett Göhre
Bühne/Kostüme Mireia Vila Soriano
Musik Masayuki Carvalho, Klavier
Dramaturgie Ulrike Cordula Berger
Tänzer*innen Miyu Fukagawa ¬ Momoe Kawamura ¬ Justine Rouquart ¬ Shahnee Page ¬ Christina Schulz – Elliot Bourke ¬ Lorenzo Colella ¬ Julian Greene ¬ Francesco Riccardi ¬ Jeaho Shin
1. Dear Shambles,
von Guillaume Hulot
2. So ein Tanz- Theater
von Annett Göhre
3. Our Common Fate
von Ihsan Rustem
4. Für Immer
Duett von Annett Göhre
Bühne/Kostüme Mireia Vila Soriano
Musik Masayuki Carvalho, Klavier
Dramaturgie Ulrike Cordula Berger
Tänzer*innen Miyu Fukagawa ¬ Momoe Kawamura ¬ Justine Rouquart ¬ Shahnee Page ¬ Christina Schulz – Elliot Bourke ¬ Lorenzo Colella ¬ Julian Greene ¬ Francesco Riccardi ¬ Jeaho Shin
1. Dear Shambles,
von Guillaume Hulot
2. So ein Tanz- Theater
von Annett Göhre
3. Our Common Fate
von Ihsan Rustem
4. Für Immer
Duett von Annett Göhre
Zum Stück
Keiner anderen Kunstsparte verlangen die Abstandsregeln während einer Pandemie derart hohe Kreativität und Beschränkungen ab, wie dem Ballett. Schließlich lebt der Tanz vom „Miteinander“, von körpernahen Partnerbeziehungen und ausgefeilten Gruppenformationen. Doch was, wenn sechs Meter Abstand plötzlich Berührungen und Hebungen verhindern und jeder Probenraum nur eine begrenzte Personenzahl erlaubt?Die vier moderierten Tanzminiaturen dieses Abends, entworfen von drei Choreograf*innen, kreisen um die Themen Abstand und Nähe in der aktuellen Situation, aber auch in zwischenmenschlichen Beziehungen und das Kippen von Miteinander in ein Gegeneinander. Gemeinsam mit den beiden renommierten Choreografen Ihsan Rustem und Guillaume Hulot beleuchtet Annett Göhre dieses Umdenken im Arbeitsprozess und die mitunter daraus entstehenden absurden und amüsanten Situationen. Einen Gegenpol dazu bildet ihr am Staatstheater Augsburg gefeiertes Duett Für immer über die Phasen einer neuen Liebe. Die erforderliche physische Nähe kann hier von einem verheirateten Paar im Ensemble dargestellt werden. Diese Kontraste finden sich in der Musik z. B. von Keaton Heston, in elektronischen Klängen und der live gespielten Klaviermusik von Ludwig van Beethoven wieder.
WNapWBsvqEU
Zum Stück
ausblenden
Keiner anderen Kunstsparte verlangen die Abstandsregeln während einer Pandemie derart hohe Kreativität und Beschränkungen ab, wie dem Ballett. Schließlich lebt der Tanz vom „Miteinander“, von körpernahen Partnerbeziehungen und ausgefeilten Gruppenformationen. Doch was, wenn sechs Meter Abstand plötzlich Berührungen und Hebungen verhindern und jeder Probenraum nur eine begrenzte Personenzahl erlaubt?
Die vier moderierten Tanzminiaturen dieses Abends, entworfen von drei Choreograf*innen, kreisen um die Themen Abstand und Nähe in der aktuellen Situation, aber auch in zwischenmenschlichen Beziehungen und das Kippen von Miteinander in ein Gegeneinander. Gemeinsam mit den beiden renommierten Choreografen Ihsan Rustem und Guillaume Hulot beleuchtet Annett Göhre dieses Umdenken im Arbeitsprozess und die mitunter daraus entstehenden absurden und amüsanten Situationen. Einen Gegenpol dazu bildet ihr am Staatstheater Augsburg gefeiertes Duett Für immer über die Phasen einer neuen Liebe. Die erforderliche physische Nähe kann hier von einem verheirateten Paar im Ensemble dargestellt werden. Diese Kontraste finden sich in der Musik z. B. von Keaton Heston, in elektronischen Klängen und der live gespielten Klaviermusik von Ludwig van Beethoven wieder.
Die vier moderierten Tanzminiaturen dieses Abends, entworfen von drei Choreograf*innen, kreisen um die Themen Abstand und Nähe in der aktuellen Situation, aber auch in zwischenmenschlichen Beziehungen und das Kippen von Miteinander in ein Gegeneinander. Gemeinsam mit den beiden renommierten Choreografen Ihsan Rustem und Guillaume Hulot beleuchtet Annett Göhre dieses Umdenken im Arbeitsprozess und die mitunter daraus entstehenden absurden und amüsanten Situationen. Einen Gegenpol dazu bildet ihr am Staatstheater Augsburg gefeiertes Duett Für immer über die Phasen einer neuen Liebe. Die erforderliche physische Nähe kann hier von einem verheirateten Paar im Ensemble dargestellt werden. Diese Kontraste finden sich in der Musik z. B. von Keaton Heston, in elektronischen Klängen und der live gespielten Klaviermusik von Ludwig van Beethoven wieder.
Besetzung
anzeigen
Moderation Annett Göhre
Bühne/Kostüme Mireia Vila Soriano
Musik Masayuki Carvalho, Klavier
Dramaturgie Ulrike Cordula Berger
Tänzer*innen Miyu Fukagawa ¬ Momoe Kawamura ¬ Justine Rouquart ¬ Shahnee Page ¬ Christina Schulz – Elliot Bourke ¬ Lorenzo Colella ¬ Julian Greene ¬ Francesco Riccardi ¬ Jeaho Shin
1. Dear Shambles,
von Guillaume Hulot
2. So ein Tanz- Theater
von Annett Göhre
3. Our Common Fate
von Ihsan Rustem
4. Für Immer
Duett von Annett Göhre
Bühne/Kostüme Mireia Vila Soriano
Musik Masayuki Carvalho, Klavier
Dramaturgie Ulrike Cordula Berger
Tänzer*innen Miyu Fukagawa ¬ Momoe Kawamura ¬ Justine Rouquart ¬ Shahnee Page ¬ Christina Schulz – Elliot Bourke ¬ Lorenzo Colella ¬ Julian Greene ¬ Francesco Riccardi ¬ Jeaho Shin
1. Dear Shambles,
von Guillaume Hulot
2. So ein Tanz- Theater
von Annett Göhre
3. Our Common Fate
von Ihsan Rustem
4. Für Immer
Duett von Annett Göhre