Zum Stück
Liederspiel mit Liedern und Texten von Georg F. Telemann, Carl Philipp Emanuel Bach, Tadeusz Klaus, Georg Kreisler, Christian Morgenstern, Paul Graener, Joachim Ringelnatz, Heinz Erhardt u. a.Es gibt sentimentale Lieder, es gibt lustige Lieder. Schon zu Bachs Zeiten, wie dessen Sohn Carl Philipp Emanuel in seinen Vertonungen von Goethes Leipziger Liederbuch oder die Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen von Georg Friedrich Telemann beweisen. Und es gibt die schwarzhumorigen Gesänge des Wiener Liedermachers und Pianisten Georg Kreisler oder eines Tadeusz Klaus, die dem Kunstlied an Ausdruck und Anspruch in nichts nachstehen. Wenn dann die die absurden Neuen Galgenlieder von Christian Morgenstern treffen, die 1917 von Paul Graener vertont wurden, und Heinz Erhardt und der Sachse Joachim Ringelnatz mit ihren geschüttelten Wortspielereien noch ihren Senf dazu geben, dann schlägt’s wirklich dreizehn!
Und wer anderes als Marcus Sandmann und sein Begleiter am Klavier, Martin Eckenweber, sollten das komödiantische Gespür und die Improvisationsgabe besitzen, dieses doch eher selten zu hörende Liedgut mit Witz, Ironie, Pointe, Timing und Sanges- und Spielfreude einen Bogen aus unerhörten Liedern zum Lachen zu spannen?
Zum Stück
ausblenden
Liederspiel mit Liedern und Texten von Georg F. Telemann, Carl Philipp Emanuel Bach, Tadeusz Klaus, Georg Kreisler, Christian Morgenstern, Paul Graener, Joachim Ringelnatz, Heinz Erhardt u. a.
Es gibt sentimentale Lieder, es gibt lustige Lieder. Schon zu Bachs Zeiten, wie dessen Sohn Carl Philipp Emanuel in seinen Vertonungen von Goethes Leipziger Liederbuch oder die Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen von Georg Friedrich Telemann beweisen. Und es gibt die schwarzhumorigen Gesänge des Wiener Liedermachers und Pianisten Georg Kreisler oder eines Tadeusz Klaus, die dem Kunstlied an Ausdruck und Anspruch in nichts nachstehen. Wenn dann die die absurden Neuen Galgenlieder von Christian Morgenstern treffen, die 1917 von Paul Graener vertont wurden, und Heinz Erhardt und der Sachse Joachim Ringelnatz mit ihren geschüttelten Wortspielereien noch ihren Senf dazu geben, dann schlägt’s wirklich dreizehn!
Und wer anderes als Marcus Sandmann und sein Begleiter am Klavier, Martin Eckenweber, sollten das komödiantische Gespür und die Improvisationsgabe besitzen, dieses doch eher selten zu hörende Liedgut mit Witz, Ironie, Pointe, Timing und Sanges- und Spielfreude einen Bogen aus unerhörten Liedern zum Lachen zu spannen?
Es gibt sentimentale Lieder, es gibt lustige Lieder. Schon zu Bachs Zeiten, wie dessen Sohn Carl Philipp Emanuel in seinen Vertonungen von Goethes Leipziger Liederbuch oder die Singe-, Spiel- und Generalbaß-Übungen von Georg Friedrich Telemann beweisen. Und es gibt die schwarzhumorigen Gesänge des Wiener Liedermachers und Pianisten Georg Kreisler oder eines Tadeusz Klaus, die dem Kunstlied an Ausdruck und Anspruch in nichts nachstehen. Wenn dann die die absurden Neuen Galgenlieder von Christian Morgenstern treffen, die 1917 von Paul Graener vertont wurden, und Heinz Erhardt und der Sachse Joachim Ringelnatz mit ihren geschüttelten Wortspielereien noch ihren Senf dazu geben, dann schlägt’s wirklich dreizehn!
Und wer anderes als Marcus Sandmann und sein Begleiter am Klavier, Martin Eckenweber, sollten das komödiantische Gespür und die Improvisationsgabe besitzen, dieses doch eher selten zu hörende Liedgut mit Witz, Ironie, Pointe, Timing und Sanges- und Spielfreude einen Bogen aus unerhörten Liedern zum Lachen zu spannen?
Besetzung
anzeigen
Solisten Marcus Sandmann, Tenor
Martin Eckenweber , Klavier
Martin Eckenweber , Klavier